Posts mit dem Label Flohmarkt werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Flohmarkt werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Sonntag, 20. Mai 2018

Der grüne Korsar

Er begegnete mir heute auf dem Flohmarkt, sprang mir quasi aus dem dunklen Inneren eines ollen Kartons entgegen und beeindruckte mich sofort mit seiner schwarzen, ehrwürdigen Kopfbedeckung. 
"Nimm mich mit", forderte er mich mit dieser leichten Verzweifelung im Blick auf, während er scheinbar seinen Bart nachzwirbelte. 



Ich gehorchte ihm auf´s Wort und erbeutete ihn für einen kleinen Euro. Widerstandslos ließ er sich - schon etwas in die Jahre gekommen - mitnehmen.



Da Freibeuter bekanntlich auf "hoher See" etwas leiden (das Wetter ist rauh und die Arbeit ist hart), musste er sich daheim erst einmal einer ordentlichen Reinigung unterziehen, bevor die Kanten seines leicht ramponierten Huts und seine Weste (ist sie nicht großartig gearbeitet?) ein kleines Makeover mit Porzellanfarbe bekamen. 
Stunden später strahlte er mir stolz und verwegen entgegen. Einsatzbereit? Einsatzbereit.



Der Pfingstsonntag heute war herrlich, so herrlich, dass ich mit der Grinsekatze eine Fahrradtour über die Felder, Wiesen und Weiden der Vorstadt machte. Wir beide lieben es, ab Frühsommer Wildblumensträuße zu sammeln, um sie an unseren Lieblingsplätzen zu verteilen. Hochwachsender, rosa Klee, Buschwindröschen, Margeriten, Phlox, Gräser, Halme und andere, wunderbar blühende Wildblumen kreutzen heute unseren Fahrweg und so pflückten wir eifrig um die Wette. 







Zuhause angekommen ließen wir den Tag im Garten ausklingen. Allerdings nicht ohne dem grünen Korsaren die Wildblumen "aufzustecken" und bei einem frischen Expresso, Knabberei und Lektüre den restlichen Sonnenschein zu genießen.







In dem Sinne, hab genüsslich bunte Pfingsttage und lass es Dir gut ergehen!

Katja 



Sonntag, 22. April 2018

Ein Korb Buntes

Heute ist Flohmarkt-Sonntag! Für mich definitiv eines meiner Lieblings-Rituale: nach einem schnellen Frühstück geht es bepackt mit großer Umhängetasche und kleinem Geld ab auf meinen Lieblingsflohmarkt am Stadtrand Berlins. 

Meine heutige Ausbeute hat so viel Glücklichkeitsfaktor, dass ich sie Dir nicht vorenthalten möchte.


Na, hast Du eine Ahnung, was sich in meinem neu erstandenen, wunderbar geflochtenen Rattan-Körbchen verbirgt?



Was anmutet, wie große, bunte Frühlingsblüten sind in echt alte, gefächerte 60er Jahre Lampions, in die ich mich sofort verliebte, als ich sie im Frühlingswind flatternd an einem Stand erblickte.


Auch, wenn sie schon ein paar Abliebungsspuren aufweisen, so habe ich sie direkt in mein vintage-vernarrtes Deko-Sammler-Herz geschlossen und kann sie mir wunderbar leuchtend auf unserer nächsten Gartenparty vorstellen.















Probehalber habe ich sie heute in den blühenden Birnenbaum gehängt und konnte mich an ihrer Farbenpracht gar nicht satt sehen...



Sind die bunten Quasten nicht auch ganz großartig?!


Mit Kerze bestückt sind sie natürlich am authentischsten. Allerdings fürchte ich um das zarte Fächerkleid, so dass ich sie künftig lieber mit kleinen LED-Kerzen versehen werde. Mit Klettaufklebern ist das LED-Licht wackelsicher platziert und kann die kleinen Kostbarkeiten gekonnt zum Leuchten bringen...

In dem Sinne: genieße den Frühling - und dessen laue Abende im Freien!


Sonntag, 3. Dezember 2017

Engel & Bergmann

Als ich auf die beiden stieß - bei einem sonntäglichen Flohmarktbummel im Spätsommer (!) - war ich gleich Feuer und Flamme. 
Ich mag den Vintage-Stil einfach zu gern. Und ich mag´s auch gerne kitschig. Zuweilen. Auf jeden Fall immer dann, wenn mich ein Fundstück an gute alte Zeiten erinnert und ein wohlig warmes Gefühl hervor ruft. 

Dieses Pärchen erinnerte mich an Weihnachten bei Omimi im Ruhrpott, die immer allerhand Holzgedöns am Adventskranz, auf der Fensterbank und am Weihnachtsbaum zu platzieren wusste. Ich mochte diese vorweihnachtliche Stimmung als Kind immer sehr. Irgendwie war sie so geheimnisvoll und magisch und jeder Weihnachtsschmuck schien mich daran zu erinnern, dass es nicht mehr lange dauert, bis der Heilige Abend vor der Tür stand.

So und ähnlich sinnierte ich, als ich die beiden, völlig verstaubten Kerzenständer bei 27 Grad Außentemperatur in den Händen hielt und verliebte mich sofort. 
Der Händler sah wohl mein Funkeln in den Augen und verlangte eine gefühlte Unsumme für die schon in meiner Einkaufstasche gewähnten Holzfiguren. Ich stellte sie also zunächst wieder beiseite (alles Taktik!) und drehte mein obligatorisches Flohmarktründchen weiter. 
Wie es manchmal so ist: hat es Dich gepackt, lässt es nicht mehr los und so kam ich schlussendlich wieder beim Händler an und erstand die beiden Herrschaften nach langem Verhandlungsgeschick für einen doch moderaten - will sagen: schnappuiden - Preis, zumal der Kerzenhalter des Engels abgebrochen und nicht mehr auffindbar war. 

Zuhause habe ich die beiden handbemalten Figuren aus Massivholz vorsichtig gereinigt und in die Weihnachtskiste im Keller verfrachtet, wo ich sie just vor einigen Tagen beim Stöbern fand. Wollte ja wegen des Umzugs keine große Weihnachtsdeko mehr platzieren, aber die beiden mussten mit "in die gute Stube". Aus selbsthärtendem Ton habe ich die fehlende Halterung für die Kerze des Engels nachempfunden, lackiert und angeklebt. Ich finde, man sieht die kleine Schönheitsreparatur kaum und die beiden erstrahlen - pünktlich zum 1. Advent - in neuem Licht:


Schon beim Kauf der beiden fiel mir auf, dass der vermeintliche Zinnsoldat eigentlich ein Bergmann ist, trägt er doch Schlägel und Eisen auf seinem Hut. Die Kombination mit dem Engelchen fand ich so ungewöhnlich, dass ich in den Weiten des www. erst einmal recherchieren musste und auf Erstaunliches stieß:

Schon im 17. Jahrhundert - so las ich - hatte man besonders in Bergmannsregionen das Bedürfnis nach Licht und Wärme, vor allem, wenn man den lieben langen Tag "down under" arbeiten musste. 
Der Ausspruch "Glück auf" war und ist heute noch der Segenswunsch für den Bergmann, sicher und heil wieder ans Tageslicht zu kommen. 
So setzte man des Nachts dem arbeitenden Bergmann (s)eine Lichtfigur ins Fenster, damit dieser den Weg ins warme und helle Heim nach Arbeitsende schneller wieder finden möge. 
Im Laufe der Jahre kam noch eine zweite Lichtfigur - dieses Mal mit religiösem Hintergrund -  dazu, der Engel.  
So wurde aus den beiden ein quasi unzertrennliches Pärchen, das insbesondere in der Weihnachtszeit zum Segensgruß wird.

Besonders in der Holzkunst des Erzgebirges sind weiße Hose, schwarzer Kittel und Hut für das Bergmannslicht charakteristisch; für den Engel sind es das weiße Kleid, die lange Schürze und verzierte Flügel. 

Na, da bin ich als Ruhrpottmädchen doch bestens ausgestattet und kann so meinen Herzkönig gekonnt nach Hause "winken"....



Zugegeben, ein klein wenig streng schauen sie schon drein, aber die Arme dauergebeugt zu haben und zwei schwere Kerzen zu hiefen, ist auch kein Zuckerschlecken.




In diesem Sinne wünsche ich Dir "Glück auf" und einen gemütlichen 1. Advent!





Mittwoch, 3. Mai 2017

Flohmarkt Mai-Light!

Meine letzten Flohmarktbesuche waren unglaublich ergiebig. Mein hässliches Fischlein (aus dem nach einer Sprühkur eine wunderschöne Vase wurde) und meine Osterdekoration hast Du ja vielleicht schon gesichtet. 

Heute stelle ich Dir meine neue Anstandsdame auf der Blumenbank vor. Im früheren Leben war sie wohl einmal ein kleiner Trinkkrug. Jetzt wacht sie mit ihrer etwas eigensinnigen Hochsteckfrisur über die Sukkulenten-Ecke und hat sich dort recht schnell eingelebt. 
Letztens habe ich sie sogar bei einem kleinen Nickerchen erwischt:


Montag, 10. April 2017

Fälschung!

Kennst Du "Gluckigluck"? Gluckigluck ist diese großartige Vase bzw. Karaffe in Fischform - die eigentlich auf keinem Vintage-Buffet fehlen darf. 
Auf meinem Heimatkiez steht der Porzellan-Fisch seit einiger Zeit im Schaufenster eines Delikatessengeschäftes und wedelt mir - so meine ich, bemerkt zu haben - jedes Mal beim Vorbeigehen mit der Schwanzflosse zu, was mir signalisiert "nimm mich doch mit zu Dir nach Hause...." Würde ich ja gern, flüstere ich der Schaufensterscheibe entgegen, aber Dein Preis...

Meinem Herzkönig hiervon berichtet, meinte der nur "so´n Schund findeste doch bestimmt auf dem Flohmarkt"! Frechheit. Schund? Flohmarkt? Männer!

Als ich gestern wieder meine obligatorische Flohmarktrunde drehte - und ich muss sagen, es war die schönste überhaupt, weil ich überüberglücklich mit zahlreichen Fundstücken heimkam, von denen ich Dir später noch berichten werde - da entdeckte ich schon leicht ermattet und tütenbeladen einen Fisch. Eine Karaffe. In Blau, mit Gold und farblich sehr hässlich. Aber ein Fisch. Von der Form her sah er aus wie der kleine Bruder des großen Gluckiglucks und auch er winkte mich mit seiner kleinen Schwanzflosse zu sich. Den Verkäufer konnte ich schnell davon überzeugen, dass ich für einen klitzekleinen Euro diesen Fisch in meine Obhut nehmen muss und so wurde er mein. 

Zuhause angekommen entpackte ich ihn zärtlich und reinigte seine Schuppen, bevor ich ihm eine ordentliche Farbkur verpasste. In der RAL-Farbe 6019 bekam er ein neues Schuppenkleid in whitegreen.



Schon heute steht er mir im Arbeitszimmer gemeinsam mit zwei Magnolien-Zweigen aus dem Garten zur Seite und versprüht in diesem wunderbaren Pastellton gute Laune. Den ganzen Tag schon. Meine kleine Gluckigluck... -Fälschung!













Da gluckst Du, was?

Sonntag, 19. Februar 2017

Einen ... an der Waffel?

Heute Morgen hat mich neben Grinsekätzchens rechtem Schienbein in meiner Magengegend ein klitzekleiner Sonnenstrahl, der durch das Balkonfenster fiel, geweckt.

Mit einem Frühstück "to go" bestückt, bin ich nach dem Aufstehen und hastigen Anziehen rasch meinem sonntäglichen "Guilty Pleasure" nachgegangen und zum Flohmarkt gefahren. Obwohl zu dieser Jahreszeit noch spärlich bestückt, bin ich mit einigen wunderbaren Vintage-Funden und einem breiten Grinsen wieder nach Hause gefahren... So darf jeder Sonntag sein!

Leider hatte sich in der Zwischenzeit der Himmel verdunkelt und ein fieser Ostwind zog auf, der einen dazu nötige, schnell das kuschelige Zuhause aufzusuchen und sich ein gemütliches Indoor-Programm auszudenken.
Was es gab? Kinderbesuch. Horden. Also gefühlte. Das Grinsekätzchen hatte sich spontan Übernachtungsgäste eingeladen. Nun gut.


Die Mädels, (die mit einem riesengroßen Reisekoffer einmaschierten, als wollten sie über die Frühlings-Saison bleiben), machten sich sogleich über unsere stattlichen Verkleidungskisten her, um sich für den bevorstehenden Karneval in Stimmung zu bringen. Die vorgeführten Kostümierungen (und das "Make-Up" erst) stellten jede Berliner Fashion Week in den Schatten... So viel sei gesagt. Pahhh!
Dass das Grinsekätzchen sich als selbiges präsentiert hat, brauche ich an dieser Stelle wohl nicht zu erwähnen. Das liegt ja schließlich in der Natur der Dinge!




Für die Damen gab es während einer Schaffenspause leckere Herzchenwaffeln, die ich heute mal am Stiel serviert habe. Den fertig abgebackenen Waffeln wird einfach ein Holzstiel verpasst, der vorsichtig von der Spitze her in die Waffel hineingeschoben wird. Ist jetzt kein Teufelswerk, sieht aber fein aus!




Das Schöne daran ist nämlich, dass man die frischen Waffeln ganz fettfingerfrei vernaschen kann... Bei so vielen Kinderhänden unbedingt empfehlenswert. 




Präsentiert habe ich die goldgelben, puderzuckrigen Herzen auf meinem neuen Vintage-Teller mit Eichblattmotiv vom Flohmarkt. 

So gemütlich können Sonntage sein. Schnurrrrrrrrrr....

Dienstag, 24. Januar 2017

Es war einmal...

Dass mein Grinsekätzchen und ich - und zuweilen auch der Herzkönig - ganz und gar märchenvernarrt sind, habe ich Dir ja bereits z.B. hier berichtet.

Wenn das Wetter grau und trüb ist, kuscheln wir uns gern mit Kinderpunsch und kleiner Köstlichkeit in unsere Kissen und Wolldecke und "werfen" unseren alten Plattenspieler an, der ein wahres Vintage-Schätzchen - weil Flohmarktkauf -  ist, aber gerade darum heiß und innig von uns geliebt wird.

Bei meiner Omimi hatte ich vor geraumer Zeit meine alte Kinderschallplatten-Sammlung "ausgehoben", was eine Riesenfreude war (bedenkt man, dass ich die Älteste von vier Geschwistern bin, die, ähnlich einer Termitenkolonie, fast sämtliches, gut gehütetes Spielzeug von mir kleinstteilig  "zerfressen" haben). 

Beim Betrachten der zahlreichen Cover fielen mir zu fast jeder Schallplatte Titelmelodie und Textpassagen wieder ein und so nahm ich sie beherzt an mich und begann daheim, alle Platten abzuspielen; Platten- und Herz-Hüpferungen inclusive! 

Meinen alten LPs folgten noch viele weitere Märchen-Platten vom Flohmarkt und so können wir mittlerweile auf eine recht stattliche Sammlung von Kinderlangspielplatten und Singles zurück greifen, die allesamt so wunderbar alte Geister aus Kindertagen herauf beschwören und hoffentlich neue, Kindheitslieblingsmomente für das Grinsekätzchen schaffen.



Vom Märchenhörvergnügen angesteckt, haben das Grinsekätzchen und ich uns direkt an eine kleine Bastelarbeit gemacht, die unsere Mußestunden abrundet. Schau mal:



Während wir einen Bio-Apfel knabbern (puh, nicht vergiftet!), entsteht aus einem leeren Aufstrich-Glas, gepunkteten Servietten, alten Glanzbildern aus Ommis Kramkiste und selbstklebender Borte ein gemütliches Windlicht für die musikalische Kuschelecke.

Mit Kleister oder transparent aushärtendem Holzkleber werden die Bastelelemente nach dem Zuschnitt auf das Glas aufgetragen. Wird es mit Rindenmulch, Moos oder kleinen Zapfen befüllt, wirkt die Märchen-Szenerie besonders urig. Eine kindersichere LED-Kerze mit Flackerlicht hinein und fertig ist die winterliche Märchenstimmung.

Hey, wer hat auf meinem Lieblingsplatz gesessen? Und wer hat meinen Kinderpunsch ausgetrunken?

Samstag, 17. September 2016

Dackelblick

Also eigentlich kommen mir ja nur Hasen ins Haus. Kleine, große - am liebsten weiße. Schlappohren bevorzugt. Was rede ich? Vermutlich kennst Du schon meine diesbezüglichen, liebesbekundenden Posts.

Neulich lief mir allerdings dieser Dackel über den Weg. Also, er saß auf diesem Kissen. Auf dem Flohmarkt. Und ich hörte ihn leise wuffend betteln, ihn doch auf ein Leberwurstbrot mit zu mir nach Hause zu nehmen. Normalerweise lass ich mich ja nicht einfach so einwickeln. Aber bei seinem Augenaufschlag konnte ich einfach nicht anders und schnappte ihn mir unter den Arm.
Zuhause angekommen musste er sich erst einmal einer gründlichen Reinigung unterziehen und im Garten trocknen, bevor er in die gute Stube durfte. Dort darf er - wer hätte das gedacht - nun sogar auf meinem Lieblingssessel sitzen. Und er ist ganz brav dabei. Er schaut so süß und ist mir total ans Herz gewachsen:



Montag, 12. September 2016

Vintage im Wunderland

Heute möchte ich Dir meinen letzten Glücklichkeitskauf vom Flohmarkt vorstellen: es ist dieser kleine "Gewächs-Apfel", an dem ich einfach nicht vorbei gehen konnte.
Also wurde er mein und steht nun frisch dekoriert im Wohnzimmer meines Heimat-Refugiums.
Toll an ihm ist, dass er sich herrlich mit kleinen überlebenstraininggewohnten Pflanzen wie beispielsweise Tillandsien bepflanzen lässt - genau richtig für meine Gelegenheitsbesuche in der Heimat. Ich liebe Grünpflanzen einfach zu sehr, als dass ich auf sie verzichten wollte; denn sie machen so viel Gemütlichkeit aus. Deswegen beherbergt mein Refugium ausschließlich pflegeleichtes Grün, wie zum Beispiel Bogenhanf, Glücksfeder, Rhipsalis und weitere kleine Kakteen - allesamt hübsch arrangiert.
Diese drei kleinen Pflanzen habe ich lediglich in etwas weißen Kies gedrückt und sie bei mir willkommen geheißen. Außer gelegentlichen Sprühnebel werden sie hoffentlich keine weitere Kost bei mir einfordern. Mal abwarten.
Das großartige an dem apfelrunden Gewächshaus ist, dass es oben noch einen kleinen "Stengel" hat, durch den man eine hübsche Jutekordel ziehen und es aufhängen kann. Passend zur Erntezeit handelt es sich bei ihm im Moment aber um "Fallobst". Aber warte mal ab, in der nächsten Sommersaison wird er hängen!







Mittwoch, 22. Juni 2016