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Montag, 31. August 2020

Ein Tag im Dschungel - und das mitten im Ruhrpott

"Dschungel" durfte das diesjährige Motto des 11. Geburtstags der Grinsekatze werden. "Bloß nicht so kitschig" hörte ich ihren Einwand während meiner ersten Vorbereitungen.
Nee. Ich kann auch "erwachsen", dachte ich mir und kreierte dem Pubertier eine Outdoor-Party mit ihren vier aller, aller besten Freundinnen.

Also screente und sammelte ich in den Vorwochen des Geburtstags alles Nützliche, was mich in irgendeiner Weise an eine "erwachsene" Geburtstagsparty zum Thema Dschungel erinnert. (Hierzu habe ich eine große Sammelbox, in der alle Ideen und Einkäufe platziert werden. Beim Stöbern oder Einkaufen selbst habe ich das Motto stets im Hinterkopf und finde so - mit einiger Vorlaufzeit - immer hübsche und günstige Deko & Futter-Ideen für die bevorstehende Party. In diesem Jahr hielt ich mich an das Farbschema Grüüüüüün, Türkisblau und Gelborange.)

Was aus meinem "grünen Brainstorming" heraus gekommen ist, und wie die Party bei den Mädels angekommen ist, möchte ich Dir heute vorstellen. 

Die Einladungskarten waren in diesem Jahr fix gemacht. Aus dem Lieblingsblumengeschäft erstand ich einige Aralienblätter (Monstera war leider aus). Ihre "Blatt-Finger" eignen sich hervorragend, um in Stichpunkten alle wichtigen Infos zur anstehenden Feierlichkeit loszuwerden. Grünes Outfit und Badesachen = ein Must Have für die Party! Klaro.



Der Partytag begrüßte uns alle mit strahlendem Sonnenschein und 24 Grad - also, wenn das kein passendes Dschungel-Geburtstags-Party-Wetter ist, dann weiß ich auch nicht!


Am Gartentor hieß ein kleines Äffchen im Dschungel-Dickicht die kleinen Mogli-Mädchen willkommen. Die Schultafel hatte ich vor Jahren auf dem Sperrmüll entdeckt, aufgefrischt und mit Kreidestift beschriftet und verziert. 

Auf der Terrasse erwartete die Mädels neben einem geschmückten Festtisch eine "Jungle-Juice" Saftbar - zum Selberzapfen und -versorgen. Klaren Sprudel hatte ich mit Bio-Limette und frischer Minze aus dem Garten... ähm.... Dschungel aufgepeppt und Apfelsaft zum Mixen nach Wahl aufgetischt. Fanden die Mädels super. Ausreichende Wasserversorgung ist im Dschungel schließlich das A und O.




Das Grinsekätzchen aka Pubertier bat zu Tisch und servierte ihre Lieblingstorte. Nicht ohne vorher natürlich die dicke Kerze auszupusten und einen Wunsch gen Sommerhimmel zu senden.

Die obligatorische Torte - ein harmlos klingende Buttermilchtorte, die in Wirklichkeit eine gehaltvolle ButterCREMEtorte (lediglich mit Buttermilch im Schokoteig) ist - kennt der/die ein oder andere aufmerksame Leser/in ja bereits. Falls Euch das Rezept interessiert, schreibt mir gern einen Hinweis in der Kommentarfunktion.
Mottogerecht hatte ich die Torte in diesem Jahr als großes Blatt gefertigt, wobei ich den in der Springform abgebackenen Schokoladen-Buttermilch(!)-Teig einfach zu einem Blatt zugeschnitten habe. Die vanillige Buttercreme habe ich mit Lebensmittelfarbe zartgrün gefärbt und den Schokokuchen in sie gehüllt. Quasi.

Kleine Äffchen, die ich am Abend zuvor (in Filigranstarbeit) aus Schokoküssen gefertigt und zur Torte drapiert hatte, fanden rasch ihre Anhänger. (Wobei die kleinen Schokotiere auch für Faultiere und Bären gehalten wurden. Egal, Hauptsache "Dschungel-Tier". Aber, macht Euch bitte selbst ein Bild!)


Nach einem kräftigen Geburtstagslied und einer explodierten Konfetti-Kanone starteten die Mädels in den wortwörtlichen Feier(nachmit)tag. 



Der begann - nach dem Geschenkeauspacken -  ganz klar, im Pool, pardon: in der "Wasserstelle" des Dschungels. Hier tummelten sich die Mädchen stundenlang und tobten um die Wette. Sonnenschein + Pool im Garten = perfekter Kindergeburtstag. 































Als kleinen Pausensnack gab es frischen Wackelpudding mit selbst gemachter Vanille-Sauce. 



Nach einer weiteren, schier endlosen Wasserschlacht, waren die Mädchen als Überlebungsprofis gefragt, denn es wartete eine kniffelige und nicht ungefährliche Dschungel-Expedition auf die Fünf. 

Nachdem hier und das das "Make-Up" aufgefrischt war, durfte siegessicher losgelegt werden:



Ziel war es, neben kleinen Gäste-Give-Aways Gegenstände für das Abendprogramm im Dschungel ausfindig zu machen, die ich in den Weiten unseres Gartens platziert hatte.

Da, im mini-Teich auf der Terrasse die erste Botschaft im Schilf. Doch Vorsicht, ein scheinbar giftiger Frosch will das erste Geheimnis wohl nicht preisgeben...



Beim Wettkegeln mit einer (unrunden) Kokosnuss musste eine bestimmte Anzahl an Punkten erspielt werden, um einen neuen Hinweis zu erhalten. 






So starteten die Mädchen mit Aufgaben, Blätter und Früchte aus dem Dschungelgarten zu bestimmen, Astlöcher mit weiteren Botschaften zu suchen, wilde Tiere (mit Schlappohren) zu bezwingen, um in deren Behausung ein weiteres Geheimnis zu lüften, Kokosnuss-Wettkegeln zu veranstalten, um zum Schluss nach Erlangen aller Informationen, hoch im Pflaumenbaum, das finale "It-Piece" für den Abend zu finden. Habt Ihr eine Idee, was man mit einem großen Leinentuch, Heftzwecken, einem Stativ und dem geheimen "It-Piece" anfangen kann?







Nachdem der (Herz-)König des Dschungels für frisch gegrillte, deftige Burger und knusprige Buns gesorgt hatte, die nach der Expedition ein "willkommenes Fressen" waren, durften die ermatteten Amazoninnen auf dem Daybed vor dem Bauwagen Platz nehmen, und das Abendprogramm genieeeeeeßen: im selbst gebauten Outdoor-Kino lief "Das Dschungelbuch" und es gab, ganz klar, Popcorn und kleine, grüne Eiskracher "im Ausschank".





Nachdem der Film zu und die Mädels allesamt vor Müdigkeit am Ende waren, wurden sie mit dem Dschungel-Taxi nach Hause gebracht, wo sie hoffentlich noch von weiteren Dschungel-Abenteuern träumten. Uaaaaaahhhhuaaaaaaah!

Es war toll mit Euch, Mädels! 


Sonntag, 16. Dezember 2018

Re(h)animation

- Dieser Beitrag enthält unbeauftragte Werbung - 

Keinesfalls will ich Dich mit meiner heutigen Post-Überschrift in die Irre führen, denn ich habe nichts Medizinisches im Sinn bei diesem kleinen Wortspiel.
Vielmehr möchte ich Dir mein adventliches DIY mit "wiederbelebten" Waldtieren aus der Spielzeugkiste vorstellen, das ich als kleinen Stimmungsmacher gefertigt habe, nachdem die Grinsekatze behauptete, es sei ziemlich unfestlich in unserem Domizil. 





Dabei hatte ich ihr (fast pünktlich) einen selbstgebastelten Adventskalender-Elch befüllt und dekoriert und ihre zahlreichen, vorweihnachtlichen Mitbringsel aus der Schule artig in der Wohnung aufgehängt.

Aber, wenn das Kind nicht in Weihnachtsstimmung kommt (wir haben nur schon 6 kg Spritzgebäck vertilgt - wenn das nicht hilft), dann muss halt Mama in ihre Umzugskartontrickkiste greifen. 

So möchte ich Dir heute mein Making-Of eines kleinen Krippenhäuschens vorstellen, was hoffentlich und endlich die ersehnte Vorweihnachtsgefühlsduseleifreude beim Kind hervorruft.  


Für mein kleines Krippenhäuschen wird folgendes Bastelmaterial benötigt:

🦌 ein kleines Holz-Regal in Häuschenform mit Rückwand (meins ist vom Dänischen Bettenlager; wenn Du Upcycling liebst, ist ein alter Schuhkarton ebenfalls eine tolle Basis)
🦌 einen Pinsel, Stärke 6 mit weicher Spitze
🦌 einen kleinen Farbroller mit Schaumstoffrolle
🦌 kleine Farbwanne oder alten Teller
🦌 breites Kreppband
🦌 Schere
🦌 schwarze Tafelfarbe (z.B. diese hier)
🦌 einen weißen Kreidemarker
🦌 einen Hand- oder Akkubohrer mit kleinem Bohraufsatz; feste Unterlage (nicht im Bild)
🦌 Miniatur Waldtiere aus Katzes Spielkiste: Reh, Kitz, Hase. Toll sind auch Hirsch, Eichhörnchen, Fuchs & Co.
🦌 Füllwatte (gibt es derzeit im 1-Euro-Lädchen, ebenso wie:)
🦌 Kunstschnee
🦌 kleine Stoffsternchen
🦌 Miniatur-Tannenbäumchen
🦌 Mini 10er Lichterkette & Batterien
🦌 optional Heißkleber (falls Du Dein Stillleben fixieren möchtest)
🦌 optional Waldfundstücke wie Minizapfen, Moos oder kleine Äste

Zuerst habe ich die hinteren Seitenwände des Häuschens vorsichtig mit dem Kreppband abgeklebt und in den Kanten fest angedrückt.



Mit dem Pinsel habe ich die Tafelfarbe (vorher gut geschüttelt, nicht gerührt) zunächst in den Kanten aufgebracht. 





Nach einer kurzen Trocknungszeit habe ich mit dem Farbroller die großen Flächen gleichmäßig gerollert. Unglücklicherweise habe ich meine kleine Farbwanne nicht auffinden können, weswegen ich etwas Tafelfarbe auf einen flachen Teller gegeben habe, von dem aus ich die Schaumstoffrolle mit Farbe benetzt habe. Wichtig ist lediglich, dass die Tafelfarbe gleichmäßig aufgetragen und verstrichen wird. 



Um eine optimale Deckkraft des Hintergrundes zu erlangen, muss dieser 3 Mal lackiert werden. Geht aber ganz fix, wenn man kleine Trocknungszeiten von 15 Minuten berücksichtigt. Nach den Farbaufträgen kann das seitliche Kreppband entfernt werden. Entfernt man es später, riskiert man, dass Tafelfarbe und Kreppband an den Rändern miteinander verkleben und unschöne Ränder hinterlassen.



Nachdem der gesamte Farbauftrag eine Nacht lang durchgetrocknet ist, geht es ans Bohren. ist ganz easy-peasy. Ehrlich. Mit dem Akkubohrer des Herzkönigs und einem kleinen Bohraufsatz, der dem Durchmesser der Lämpchen der Lichterkette entspricht, habe ich vorsichtig 10 Löcher in den künftigen Sternenhimmel gebohrt. 





Wichtig ist, dass eine harte Unterlage zum Bohren verwendet wird, wie z.B. die einer Werkbank oder ein hartes Brett, damit man sich nicht aus Versehen noch mit anderen Bohrlöchern verewigt.

So, jetzt ist Schönschrift gefragt! Mithilfe von schönen Handlettering-Büchern oder Internet-Vorlagen kann man sich nun ein hübsches Schriftbild und einen Text überlegen. "merry & bright" sollte es bei mir sein. Mithilfe des Kreidemarkers habe in nun die Rückwand des Holzhäuschens beschriftet. 





Ist der Sinnspruch verfasst, geht es nun ans Platzieren der Lichterkette. Die Lämpchen habe ich vorsichtig durch die Bohrlöcher geführt; sie passen perfekt. Falls nicht, hilft ein wenig Heißkleber weiter, die "Sterne am Himmel" zu halten.



Jetzt geht es auch schon zum finalen Schritt - dem Dekorieren: mithilfe der Füllwatte, der Streusternchen und des Kunstschnees ist ruckizucki eine verträumte, winterliche Waldlandschaft erschaffen. Moos und kleine Zapfen aus dem Garten vervollständigen die Szenerie.



Die kleinen Waldtiere werden nun nur noch on top in den Schnee hinein gestellt. (Gern hätte ich alternativ auch Krippenfiguren gefunden; war aber nicht drin. Nun ja.) 



Da ich das Häuschen in Zukunft immer wieder anders beschriften und dekorieren möchte, habe ich darauf verzichtet, die winterliche Waldlandschaft mit Heißkleber zu fixieren. 

 

Das fertige "Krippenhäuschen" steht nun an exponierter Stelle unserer kleinen Behausung - hoffentlich zieht nun endlich Weihnachtsstimmung ein. Also, an mir soll´s nicht mehr liegen....

In dem Sinne: have a very merry & bright Christmas!

Katja





Sonntag, 22. April 2018

Ein Korb Buntes

Heute ist Flohmarkt-Sonntag! Für mich definitiv eines meiner Lieblings-Rituale: nach einem schnellen Frühstück geht es bepackt mit großer Umhängetasche und kleinem Geld ab auf meinen Lieblingsflohmarkt am Stadtrand Berlins. 

Meine heutige Ausbeute hat so viel Glücklichkeitsfaktor, dass ich sie Dir nicht vorenthalten möchte.


Na, hast Du eine Ahnung, was sich in meinem neu erstandenen, wunderbar geflochtenen Rattan-Körbchen verbirgt?



Was anmutet, wie große, bunte Frühlingsblüten sind in echt alte, gefächerte 60er Jahre Lampions, in die ich mich sofort verliebte, als ich sie im Frühlingswind flatternd an einem Stand erblickte.


Auch, wenn sie schon ein paar Abliebungsspuren aufweisen, so habe ich sie direkt in mein vintage-vernarrtes Deko-Sammler-Herz geschlossen und kann sie mir wunderbar leuchtend auf unserer nächsten Gartenparty vorstellen.















Probehalber habe ich sie heute in den blühenden Birnenbaum gehängt und konnte mich an ihrer Farbenpracht gar nicht satt sehen...



Sind die bunten Quasten nicht auch ganz großartig?!


Mit Kerze bestückt sind sie natürlich am authentischsten. Allerdings fürchte ich um das zarte Fächerkleid, so dass ich sie künftig lieber mit kleinen LED-Kerzen versehen werde. Mit Klettaufklebern ist das LED-Licht wackelsicher platziert und kann die kleinen Kostbarkeiten gekonnt zum Leuchten bringen...

In dem Sinne: genieße den Frühling - und dessen laue Abende im Freien!


Samstag, 17. März 2018

Flotte Karotte

- Dieser Beitrag enthält Werbung für Folia - 


Bevor der Osterhase in der Berliner Vorstadt seine Runden dreht, dachte ich, ich greife ihm etwas unter die Arme. Schließlich kam heute ein Paket des Osterhasen-Supporters Folia an, das mich zu einer spontanen Bastelei inspirierte. Was liegt also näher, als mit den Vorbereitungen direkt loszulegen?

Für mein flott gefertigtes Oster-Mitbringsel oder auch -Verstecksel benötigst Du:

🥕 Folia Transparentfolie in Orange in extra starker Qualität, am besten als Rolle zu 50,5 x 70 cm 🥕 Folia Fotokarton in Grün 🥕 Klebestift 🥕 Schere 🥕  Bleistift 🥕 Lineal 🥕 orangefarbenes Nähgarn 🥕 Nähmaschine 🥕 kleinen Süßkram oder Mini-Ostergeschenke 🥕 evtl. Oster-Aufkleber 🥕




Zuerst schnappst Du Dir die Transparentfolie und schneidest Rechtecke im Format Karottenlänge 16 x -umfang 18 cm zu. Dann legst Du die 18 cm breite Seite ca. 0,5 cm übereinander ohne sie dabei zu knicken und klebst sie mit einem Klebestift fest. Du erhälst nun ein orangenes Röllchen. Der Karottenprototyp ist damit geboren!




Mit der Nähmaschine und farblich passendem Garn vernähst Du nun ein Ende der angehenden Karotte mit einer Nahtzugabe von maximal 0,5 cm.





Jetzt geht es schon an die Füllung, wenn auch gänzlich vitaminlos:



allerhand kleine, österlich anmutende Süßigkeiten, ganz nach Gusto, dürfen hier Platz finden. Meine Karotten werden mit kleinen Schoko-Küken, Schaumgummi- und Schokohäschen in XXS, Weingummi-Eiern und kleinen Marzipan-Möhrchen befüllt.
Fondant-Häschen und dragierte oder schokolierte Eier lassen sich ebenso fein abfüllen. 
Die Füllhöhe sollte allerdings 3-4 cm unter dem Rand bleiben, denn es gilt ja noch, die Karotte wieder zuzunähen. Für diesen Vorgang fehlt allerdings noch was? Natürlich das saftigfrische Möhrengrün.

Pro Karotte benötigst Du jeweils 5 Streifen des grünen Fotokartons von Folia, den Du mit einer Dicke von 1 cm jeweils 3 x 24 cm lang und 2 x 18 cm lang zuschneidest. Lege die Streifen vorsichtig doppelt und ordne sie Dir in den Händen passend an. Wenn es dort, wo die Papierstränge zusammen geführt werden, etwas zu franselig ist, kürze es ruhig mit einem geraden Scherenschnitt noch etwas ein. 
Wenn Du die befüllte "Möhre" nun unter die Nähmaschine legst (Achtung: Bonbonrutschgefahr!), füge der zu verschließenden Seite, die genau entgegen gesetzt zum anderen Ende der Karotte genäht wird, nun vorsichtig das Möhrengrün mittig hinzu. Es sollte ca. 1 cm in die Möhre hinein ragen, damit es sich gut vernähen lässt. Schließe nun auch diese Seite sachte - evtl. mit Handkurbel - mit der Nähmaschine. Schließstiche am Anfang und Ende nicht vergessen!




Natürlich kannst Du nicht nur Süßigkeiten - oder auch selbst gebackene Oster-Kekse - zu einer "flotten Karotte" vernähen, sondern auch andere kleine Oster-Geschenksel.

Das wirklich Tolle an der Transparentfolie von Folia ist, dass sie durch ihre stabile, extra starke Beschaffenheit nahezu wie eine Wachsfolie wirkt und beispielsweise Lebensmittel fett- und kleckerfrei umschließt. 




Wird das Möhrengrün ebenfalls aus Transparentpapier gefertigt, ist das orange Gemüschen sogar wetterfest -- für den Fall, dass der Osterhase es bei Wind und Wetter im Garten verstecken möchte. 




Die leichte Transparenz der fertigen Karotte lässt auf jeden Fall schnell erahnen: hier muss etwas Besonderes drin stecken!




Zu Öffnen ist das süße Wurzelgemüse übrigens ganz einfach. Durch die Naht der Nähmaschine ist das Transparentpapier quasi vorperforiert und kann ganz einfach aufgerissen werden.


Viel österliche Vorfreude beim Nachbasteln und genüssliches Knabbern am Ostertisch wünscht Katja



P.S. Falls Dich noch der Backwahn packen sollte, hier übrigens eine österliche Köstlichkeit, die ebenfalls nicht ohne "flotte Karotte" auskommt. In diesem Fall steckt sie allerdings direkt im Teig!