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Sonntag, 16. Dezember 2018

Re(h)animation

- Dieser Beitrag enthält unbeauftragte Werbung - 

Keinesfalls will ich Dich mit meiner heutigen Post-Überschrift in die Irre führen, denn ich habe nichts Medizinisches im Sinn bei diesem kleinen Wortspiel.
Vielmehr möchte ich Dir mein adventliches DIY mit "wiederbelebten" Waldtieren aus der Spielzeugkiste vorstellen, das ich als kleinen Stimmungsmacher gefertigt habe, nachdem die Grinsekatze behauptete, es sei ziemlich unfestlich in unserem Domizil. 





Dabei hatte ich ihr (fast pünktlich) einen selbstgebastelten Adventskalender-Elch befüllt und dekoriert und ihre zahlreichen, vorweihnachtlichen Mitbringsel aus der Schule artig in der Wohnung aufgehängt.

Aber, wenn das Kind nicht in Weihnachtsstimmung kommt (wir haben nur schon 6 kg Spritzgebäck vertilgt - wenn das nicht hilft), dann muss halt Mama in ihre Umzugskartontrickkiste greifen. 

So möchte ich Dir heute mein Making-Of eines kleinen Krippenhäuschens vorstellen, was hoffentlich und endlich die ersehnte Vorweihnachtsgefühlsduseleifreude beim Kind hervorruft.  


Für mein kleines Krippenhäuschen wird folgendes Bastelmaterial benötigt:

🦌 ein kleines Holz-Regal in Häuschenform mit Rückwand (meins ist vom Dänischen Bettenlager; wenn Du Upcycling liebst, ist ein alter Schuhkarton ebenfalls eine tolle Basis)
🦌 einen Pinsel, Stärke 6 mit weicher Spitze
🦌 einen kleinen Farbroller mit Schaumstoffrolle
🦌 kleine Farbwanne oder alten Teller
🦌 breites Kreppband
🦌 Schere
🦌 schwarze Tafelfarbe (z.B. diese hier)
🦌 einen weißen Kreidemarker
🦌 einen Hand- oder Akkubohrer mit kleinem Bohraufsatz; feste Unterlage (nicht im Bild)
🦌 Miniatur Waldtiere aus Katzes Spielkiste: Reh, Kitz, Hase. Toll sind auch Hirsch, Eichhörnchen, Fuchs & Co.
🦌 Füllwatte (gibt es derzeit im 1-Euro-Lädchen, ebenso wie:)
🦌 Kunstschnee
🦌 kleine Stoffsternchen
🦌 Miniatur-Tannenbäumchen
🦌 Mini 10er Lichterkette & Batterien
🦌 optional Heißkleber (falls Du Dein Stillleben fixieren möchtest)
🦌 optional Waldfundstücke wie Minizapfen, Moos oder kleine Äste

Zuerst habe ich die hinteren Seitenwände des Häuschens vorsichtig mit dem Kreppband abgeklebt und in den Kanten fest angedrückt.



Mit dem Pinsel habe ich die Tafelfarbe (vorher gut geschüttelt, nicht gerührt) zunächst in den Kanten aufgebracht. 





Nach einer kurzen Trocknungszeit habe ich mit dem Farbroller die großen Flächen gleichmäßig gerollert. Unglücklicherweise habe ich meine kleine Farbwanne nicht auffinden können, weswegen ich etwas Tafelfarbe auf einen flachen Teller gegeben habe, von dem aus ich die Schaumstoffrolle mit Farbe benetzt habe. Wichtig ist lediglich, dass die Tafelfarbe gleichmäßig aufgetragen und verstrichen wird. 



Um eine optimale Deckkraft des Hintergrundes zu erlangen, muss dieser 3 Mal lackiert werden. Geht aber ganz fix, wenn man kleine Trocknungszeiten von 15 Minuten berücksichtigt. Nach den Farbaufträgen kann das seitliche Kreppband entfernt werden. Entfernt man es später, riskiert man, dass Tafelfarbe und Kreppband an den Rändern miteinander verkleben und unschöne Ränder hinterlassen.



Nachdem der gesamte Farbauftrag eine Nacht lang durchgetrocknet ist, geht es ans Bohren. ist ganz easy-peasy. Ehrlich. Mit dem Akkubohrer des Herzkönigs und einem kleinen Bohraufsatz, der dem Durchmesser der Lämpchen der Lichterkette entspricht, habe ich vorsichtig 10 Löcher in den künftigen Sternenhimmel gebohrt. 





Wichtig ist, dass eine harte Unterlage zum Bohren verwendet wird, wie z.B. die einer Werkbank oder ein hartes Brett, damit man sich nicht aus Versehen noch mit anderen Bohrlöchern verewigt.

So, jetzt ist Schönschrift gefragt! Mithilfe von schönen Handlettering-Büchern oder Internet-Vorlagen kann man sich nun ein hübsches Schriftbild und einen Text überlegen. "merry & bright" sollte es bei mir sein. Mithilfe des Kreidemarkers habe in nun die Rückwand des Holzhäuschens beschriftet. 





Ist der Sinnspruch verfasst, geht es nun ans Platzieren der Lichterkette. Die Lämpchen habe ich vorsichtig durch die Bohrlöcher geführt; sie passen perfekt. Falls nicht, hilft ein wenig Heißkleber weiter, die "Sterne am Himmel" zu halten.



Jetzt geht es auch schon zum finalen Schritt - dem Dekorieren: mithilfe der Füllwatte, der Streusternchen und des Kunstschnees ist ruckizucki eine verträumte, winterliche Waldlandschaft erschaffen. Moos und kleine Zapfen aus dem Garten vervollständigen die Szenerie.



Die kleinen Waldtiere werden nun nur noch on top in den Schnee hinein gestellt. (Gern hätte ich alternativ auch Krippenfiguren gefunden; war aber nicht drin. Nun ja.) 



Da ich das Häuschen in Zukunft immer wieder anders beschriften und dekorieren möchte, habe ich darauf verzichtet, die winterliche Waldlandschaft mit Heißkleber zu fixieren. 

 

Das fertige "Krippenhäuschen" steht nun an exponierter Stelle unserer kleinen Behausung - hoffentlich zieht nun endlich Weihnachtsstimmung ein. Also, an mir soll´s nicht mehr liegen....

In dem Sinne: have a very merry & bright Christmas!

Katja





Montag, 25. Dezember 2017

Knupser, knusper, knäuschen.. 2.0

Nachdem wir in der Vorweihnachtszeit diese niedlichen Hexenhäuschen mit Füllung en miniature gebastelt hatten, befand das Grinsekätzchen, wir bräuchten zum Fest auch ein echtes Hexenhäuschen mit richtigem Knabberzeugs daran. Und Beleuchtung innen drin. Und gaaaaanz viel Zuckerguss-Schnee drum herum.



Toll ist, wer aus selbst gebackenem Lebkuchenteig ein individuelles Häuschen zimmert. Wir haben, ob des Zeitmangels, zu einer Fertighauspackung gegriffen. Die Katze hat dieses Häuschen so fantastisch "designt", dass ich es Dir heute unbedingt einmal zeigen und noch ein bisschen weihnachtliches Flair versprühen möchte. 

Aus einem frischen Eiweiß (Gr. M) und 250 g gesiebtem Puderzucker mit einem Spritzer Zitrone haben wir ruckzuck mit dem Mixer schönsten Zuckerguss fabriziert.
Als Spritztüte haben wir einen Gefrierbeutel verwendet, den wir in einem Trinkglas fixiert und mit dem Guss befüllt haben. Kleines Eckchen abschneiden und schon ist die selfmade-Spritztüte fertig und einsatzbereit. 

Zunächst hat die Katze die fertigen Lebkuchen-Haushälften mit besagtem Zuckerguss vorsichtig verklebt und sie über eine kleine Lichterkette gestülpt. 
Dank einer phänomenalen Klebkraft (auch auf den Küchenschränken) ging es flux an die Fassadenverkleidung: kunterbunte Süßigkeiten (alles Halloween-Überbleibsel aus dem Geheimversteck im Kinderzimmer) landeten auf dem Häuserdach. Fledermäuse aus Lakritz machen sich verdammt gut auf einem Hexenhäuschen! Sogar der Kamin und eine Laterne wurden aus Naschwerk kreiert. Mittendrin natürlich tiefste Schneemassen. Denn es soll ja winterlich anmuten. 



Auf der Terrasse tummeln sich derweil die leicht angeschneite, aber doch freundlich drein schauende Hexe nebst Hänsel und Gretel. Sie waren im Lieferumfang des Fertighauses schon enthalten. Ein Klecks Zuckerguss oben drauf und schon scheinen sie inmitten einer Schneeverwehung zu stehen! Brrrr.



Hey, ihr beiden, vorsicht, stolpert beim Fluchtversuch bloß nicht über den Gartenzaun aus Smarties!

Aber ganz ehrlich, wer will aus so einem Süßigkeiten-Paradies denn schon fliehen?

Nach Fertigstellung des süßen Kunstwerkes haben wir dieses vorsichtig auf eine Tortenplatte mit Standfuß gesetzt und mit weiteren Basteleien der Katze - einem Eierkarton-Tannenbaum, einer Schneeflockenkerze, und anderen winterlichen Kleinigkeiten - geschmückt. 



Auf dem Wohnzimmertisch ist das Häuschen ein echter Blickfang und erste Knibbel- und Knabberversuche wurden bereits erfolgreich abgewehrt.....






Montag, 18. Dezember 2017

Weihnachts-Swirl

Was man in dieser Saison immer zu Hand hat sind Ausstechförmchen. Und Bonbons. Überbleibsel von Halloween, aus dem Nikolausstiefel, dem Adventskalender oder rasch gekaufte. 

Für dieses Projekt sehen mehrfarbige, geswirlte am schönsten aus und schaffen den kleinen oha-Effekt. Das Tolle: diese Geschenkidee dauert nicht länger als 10 Minuten in der Umsetzung und lässt sich super mit Kindern zubereiten - toll also für ganz Kurzentschlossene, die etwas aus Kinderhand schenken möchten. 

Du schnappst Dir also rasch weihnachtliche Ausstechförmchen und bestreichst den Rand vorsichtig mit etwas Öl oder Fett. Ich habe Kokosnussöl verwendet. Danach legst Du Deine gefetteten Förmchen auf ein Backblech, das Du vorher mit Backpapier ausgelegt hast. Die Bonbons - am besten reinste Zuckerware ohne Füllung und Tamtam - platzierst Du nun zahlreich und gleichmäßig in den Förmchen. 



Auch Förmchen in Förmchen sieht fein aus. Schau mal, wie gefällt Dir das Doppelherz?
Verwende aber nicht zu feinteilige Förmchen, da sich ansonsten die Bonbonmasse später nicht so gut verteilt und schlecht heraus trennen lässt. 



In den auf 160 Grad vorgeheizten Backofen wird nun das Backblech für maximal 5-7 Minuten platziert. Du kannst nun beobachten, wie sich die Bonbonmasse in den Förmchen verteilt und zu einem wunderbar großen, geswirlten Weihnachtsbonbon wird. 



Lass sie, nachdem sie aus dem Backofen kommen, leicht auskühlen. Wenn Du magst, verpasse jeweils zwei gleichen Motiven nach dem Entfernen des Förmchens mittig einen flachen Holzstiel und drücke sie im warmen Zustand zusammen. Schon hast Du einen Weihnachtslolly, der Kinder- und wohl auch Erwachsenenaugen zum Staunen bringt.


Dienstag, 12. Dezember 2017

Besuch vom Südpol

Es war ein kleiner Pinguin,
der auf 'ne große Reise ging.
Vom Südpol machte er sich auf
in die weite Welt hinaus.







Natürlich handelte es sich bei uns nicht nur um einen einzigen Pinguin! Vielmehr war es eine ganze Horde befrackter Südpolbewohner, die mit dem Grinsekätzchen und ihren Freundinnen zum Advents-Kakao-Tauchen verabredet war...




Ihren Ursprung haben sie in 

❄️ großen Marshmallows
❄️ 100 g Kuvertüre (Vollmilch und Zartbitter hälftig)
❄️ roten Schokolinsen für den Schnabel
❄️ Dekorzuckeraugen 

Im Wasserbad wird die Zartbitter- und Vollmilchkuvertüre zum Schmelzen gebracht. Auf einen langen Schaschlickspieß gespießt, habe ich die kleinen Racker kopfüber in die Schokolade getaucht. Mit einem kleinen Löffel wird dann der Frack vorsichtig mit der flüssigen Schokolade "gegossen". In ein Stück Styropor gespießt, kann die Schokolade so nun leicht antrocknen. Die Zuckeraugen habe ich auf die schon 
halbfeste Schokolade gedrückt, so können die Augen nicht mehr rutschen. 
Rote Schokolinsen habe ich mit einem scharfen Messer mittig durchtrennt und mit etwas Lebensmittelkleber befestigt. Ein kleiner Schokokleks hilft dem Schnabel allerdings auch, anzuwachsen. 

Wie sie so im Styropor - was sag ich: im Ewigen Eis - abkühlten, (um dann nach einer kurzen Wanderschaft ins Kinderzimmer in heißem Kakao ihr kurzes Dasein zu besiegeln,) konnte ich einige von ihnen überreden, bei mir zu bleiben und in einer köstlichen Creme zu versinken... 




Für die kleine, feine Creme habe ich folgende Zutaten (für 4 Portionsgläser) verwendet: 

❄️ 200 g griechischen Joghurt
❄️ 50 g Magerquark
❄️ 2-3 EL (braunen) Zucker
❄️ eine Prise Zimt (bei mir holl. Spekulatiuskruiden)
❄️ etwas Vanilleschote (aus der Mühle)
❄️ ca. 100 g Mandel-Spekulatius
❄️ 5 EL Kaffee (wer mag, gemischt mit 1 EL Amaretto)
❄️ Streusternchen und etwas Puderzucker zum Bestäuben

Joghurt, Quark, Zucker, Zimt und gemahlene Vanille habe ich miteinander vermischt und einige zerbröselte Mandel-Spekulatius unter gehoben. 
Einige grob gebrochene Spekulatius habe ich kurz in dem Gemisch von Amaretto und Kaffee getunkt und auf den Boden kleiner Weckgläser gelegt. Darauf kommt eine erste Schicht der Creme; danach noch einmal eine Schicht getränkte Spekulatius-Stücke und wieder Creme.
Kurz im Kühlschrank anziehen lassen und dann mit Streusternchen und Puderzuckerhaube servieren. Welcher Pinguin kann da widerstehen?






Sonntag, 3. Dezember 2017

Engel & Bergmann

Als ich auf die beiden stieß - bei einem sonntäglichen Flohmarktbummel im Spätsommer (!) - war ich gleich Feuer und Flamme. 
Ich mag den Vintage-Stil einfach zu gern. Und ich mag´s auch gerne kitschig. Zuweilen. Auf jeden Fall immer dann, wenn mich ein Fundstück an gute alte Zeiten erinnert und ein wohlig warmes Gefühl hervor ruft. 

Dieses Pärchen erinnerte mich an Weihnachten bei Omimi im Ruhrpott, die immer allerhand Holzgedöns am Adventskranz, auf der Fensterbank und am Weihnachtsbaum zu platzieren wusste. Ich mochte diese vorweihnachtliche Stimmung als Kind immer sehr. Irgendwie war sie so geheimnisvoll und magisch und jeder Weihnachtsschmuck schien mich daran zu erinnern, dass es nicht mehr lange dauert, bis der Heilige Abend vor der Tür stand.

So und ähnlich sinnierte ich, als ich die beiden, völlig verstaubten Kerzenständer bei 27 Grad Außentemperatur in den Händen hielt und verliebte mich sofort. 
Der Händler sah wohl mein Funkeln in den Augen und verlangte eine gefühlte Unsumme für die schon in meiner Einkaufstasche gewähnten Holzfiguren. Ich stellte sie also zunächst wieder beiseite (alles Taktik!) und drehte mein obligatorisches Flohmarktründchen weiter. 
Wie es manchmal so ist: hat es Dich gepackt, lässt es nicht mehr los und so kam ich schlussendlich wieder beim Händler an und erstand die beiden Herrschaften nach langem Verhandlungsgeschick für einen doch moderaten - will sagen: schnappuiden - Preis, zumal der Kerzenhalter des Engels abgebrochen und nicht mehr auffindbar war. 

Zuhause habe ich die beiden handbemalten Figuren aus Massivholz vorsichtig gereinigt und in die Weihnachtskiste im Keller verfrachtet, wo ich sie just vor einigen Tagen beim Stöbern fand. Wollte ja wegen des Umzugs keine große Weihnachtsdeko mehr platzieren, aber die beiden mussten mit "in die gute Stube". Aus selbsthärtendem Ton habe ich die fehlende Halterung für die Kerze des Engels nachempfunden, lackiert und angeklebt. Ich finde, man sieht die kleine Schönheitsreparatur kaum und die beiden erstrahlen - pünktlich zum 1. Advent - in neuem Licht:


Schon beim Kauf der beiden fiel mir auf, dass der vermeintliche Zinnsoldat eigentlich ein Bergmann ist, trägt er doch Schlägel und Eisen auf seinem Hut. Die Kombination mit dem Engelchen fand ich so ungewöhnlich, dass ich in den Weiten des www. erst einmal recherchieren musste und auf Erstaunliches stieß:

Schon im 17. Jahrhundert - so las ich - hatte man besonders in Bergmannsregionen das Bedürfnis nach Licht und Wärme, vor allem, wenn man den lieben langen Tag "down under" arbeiten musste. 
Der Ausspruch "Glück auf" war und ist heute noch der Segenswunsch für den Bergmann, sicher und heil wieder ans Tageslicht zu kommen. 
So setzte man des Nachts dem arbeitenden Bergmann (s)eine Lichtfigur ins Fenster, damit dieser den Weg ins warme und helle Heim nach Arbeitsende schneller wieder finden möge. 
Im Laufe der Jahre kam noch eine zweite Lichtfigur - dieses Mal mit religiösem Hintergrund -  dazu, der Engel.  
So wurde aus den beiden ein quasi unzertrennliches Pärchen, das insbesondere in der Weihnachtszeit zum Segensgruß wird.

Besonders in der Holzkunst des Erzgebirges sind weiße Hose, schwarzer Kittel und Hut für das Bergmannslicht charakteristisch; für den Engel sind es das weiße Kleid, die lange Schürze und verzierte Flügel. 

Na, da bin ich als Ruhrpottmädchen doch bestens ausgestattet und kann so meinen Herzkönig gekonnt nach Hause "winken"....



Zugegeben, ein klein wenig streng schauen sie schon drein, aber die Arme dauergebeugt zu haben und zwei schwere Kerzen zu hiefen, ist auch kein Zuckerschlecken.




In diesem Sinne wünsche ich Dir "Glück auf" und einen gemütlichen 1. Advent!





Samstag, 24. Dezember 2016

Stern von Bethlehem

Es kamen Sterndeuter von Osten nach Jerusalem und fragten: Wir haben (s)einen Stern aufgehen sehen und wir sind gekommen, um ihm zu huldigen. ... Und der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war; dort blieb er stehen. (aus Math. 2, 1.9)

Friedvolle Weihnachten Dir und Deinen Lieben!