Freitag, 22. Juli 2016

Haarsträubender Besuch

Da sträuben sich einem die Haare?! Wie recht Du hast! Bei der Planscherei im Gartenpool saß dieses strubbelige Etwas heute auf der gelben (!) Poolnudel (auf der Suche nach Mutti?). 

Das Grinsekätzchen entdeckte "es" zuerst und rief entsetzt "ihhhh, Mama, auf meiner Poolnudel wachsen Algen!" (Gerade aktuelles Thema in der Schule!)
Bei näherer Betrachtung entpuppte sich die Alge als Raupe, die genüsslich auf besagter Poolnudel ein Sonnenbad am kühlen Nass genoss.
Wir entfernten Poolraupe von Poolnudel und setzten sie ins Gebüsch.
Selbstverständlich konnte ich es mir nicht nehmen lassen, ein paar Fotos zu schießen:








Nach einigen Internet-Recherchen - und ich musste tatsächlich etwas "blättern" - fand ich ihren Namen: es ist die Raupe einer Ahorn-Rindeneule, eines Nachtfalters, der, ist er erst einmal entpuppt, gar nicht mehr so faszinierend aussieht - aber als Raupe ein wirklich haarsträubend schöner Besuch!

Donnerstag, 21. Juli 2016

Lagerfeuer-Romantik

Zum Start in die Sommerferien haben wir es uns redlich verdient; ein Lagerfeuer mit Stockbrot. Mit Freunden.  Herrlich gemütlich und deftig dazu.

Hier meine Impressionen des heutigen Abends.
"Mundgerechte" Teigstücke und kleine Würstchen liegen zum Aufspießen bereit
Das erste Stockbrot frisch aus dem Feuer
Mit Trauben aus eigenem Anbau...
... kann man zwar noch keinen Wein keltern, aber die Weißweinschorle schmeckt - neben dem Rebstock genossen - noch stilechter
Zum Stockbrot wird bester, spanischer Manchego gereicht
Wenn es dunkel wird, wird´s richtig gemütlich
Oh, loderndes Feuer!
In dem Sinne - hab eine abenteuerliche Ferienzeit!

Dienstag, 19. Juli 2016

You are one in a melon!

Diese Saison komme ich nicht weg von diesem fruchtig, süßsaftigem Fruchtfleisch und dem Geknabbere bis hin zum weißen Schalenrand. Nasse Mundwinkel inclusive.

Nachdem ich mit meinen Lieben einmal mehr wieder zahlreiche Melonenspalten verspeist hatte - köstlich - bin ich auf eine Idee gestoßen, die ich Dir heute einmal präsentieren möchte. Recycelte Melonen-Schale quasi.

Und so geht meine Idee: Du teilst eine mittelgroße Melone mit einem scharfen Messer in der Mitte durch und entfernst das Fruchtfleisch bis kurz vor den hellen Rand. Aus dem Fruchtfleisch lassen sich hervorragende Sommercocktails oder Wassereis machen. Natürlich schmeckt das Fruchtfleisch auch pur - sieht gepult nur nicht mehr so schön aus.


Tataaaaa: es gibt mit Götterspeise gefüllte Melone. Sieht täuschend echt aus, lässt Kinderherzen höher schlagen (und macht Dich bei allen Freunden Deines Sprösslings zur ultimativen Lieblings-Mutti).


Für meinen Erstversuch habe ich mit einer Melone gearbeitet, deren beide Hälften 1200 ml ergaben (vorher  Wassermenge in Melonenschale abmessen).

Für diese Menge an Wasser habe ich 3 Pakete Instant Götterspeise Himbeere verwendet (ein Paket = 400 ml Wasser) und  nach Packungsanleitung zubereitet.
Parallel weichst Du 3 Blätter Gelatine in Wasser auf und gibst sie ausgedrückt zu dem erhitzten (nicht kochenden) Götterspeisewasser. Zucker je nach Geschmack nicht vergessen. So, jetzt rühren, bis sich alles gelöst hat. Die zusätzliche Gelatine ist insofern wichtig, als dass sie der Melonenfüllung noch mehr Standfestigkeit beim Schneiden gibt.
Sobald die Flüssigkeit etwas abgekühlt ist, befüllst Du die Melonenhälften bis kurz vor den oberen Rand damit. Am besten stellst Du diese vorher standfest in einen tiefen Teller, so rutscht nichts weg und läuft nichts über. Falls Dir das Götterspeisewasser vom Rühren zu schaumig geworden ist, hilft es, wenn Du es über ein Sieb in die Schale gießt.
Dann ab damit in den Kühlschrank - am besten über Nacht. 

Am nächsten Tag kannst Du staunenden Kinderaugen eine süße Melone präsentieren, die es - im wahrsten Wortsinn -  in sich hat. Sie sieht nicht nur fabelhaft aus, sondern schmeckt auch fabelhaft. Wer mag, kann hierzu noch Dänische Vanillesauce reichen.






Montag, 18. Juli 2016

Vollmond

Heute Nacht mit dem Mann im Mond noch einen kleinen Absacker auf dem Balkon genossen! Ist echt ein Träumer!



Gute Nacht. Schlaf gut!

Farewell

Vor einigen Tagen bin ich gefragt worden, ob ich anlässlich des Abschieds der Grundschullehrerin meines Grinsekätzchens nicht ein kreatives Geschenk zur Übergabe am letzten Arbeits- bzw. Schultag vor den großen Ferien fertigen könne. 

Der ist in Brandenburg am kommenden Mittwoch. Also nicht mehr ganz so viel Zeit, um einer Bande von wilden (noch ungebändigten) Erstklässlern ein kreatives und vor allem vorzeigbares Geschenk zu entlocken. 

Wäre ich eine Grundschullehrerin (und ich bin froh, dass ich keine geworden bin, obgleich sich in meiner Familie eine Menge Pädagogen tummeln) und würde von eben dieser Klasse meines Grinsekätzchens verabschiedet werden, so würde ich mir reiflich überlegen, ob ich von besagter Runde überhaupt irgendein Andenken besitzen möchte. Ich tendiere zu einem klassischen "nein".
Es gibt wohl Zeiten im Leben einer Lehrerin, an die denkt man nicht gern zurück und an die will man auf keinen Fall auch noch erinnert werden. Ich vermute, auch Grinsekätzchens Lehrerin würde am liebsten das letzte Jahr aus ihrer Lehrer-Laufbahn streichen. Sagen wir es mal so: die Klasse war nicht einfach!

Zurück zum Abschiedsgeschenk. Hier ist also Kreativität gefragt. Unverfängliche Kreativität. Nett. Nicht zu aufdringlich. Und harmlos. Ohne Erinnerungs-Horror für die Beschenkte.
Die Herausforderung besteht also eindeutig darin, mit dem Geschenk eine einigermaßen positive Assoziation zu dieser Klasse herzustellen. Gar nicht so einfach!

Nach einigen Überlegungen und Ideen-Sammlerei habe ich mich für folgende Bastelei mit den Kindern entschieden, für die ich mich ein paar Stunden in die Schule eingeschleust habe und die in meinen Augen all die vorgenannten Kriterien optimal erfüllt:
Den Baumstamm habe ich aus Packpapier frei ausgeschnitten und die Kinder nach Schablone die Blätter aus verschiedenen grünen Kartonagen (grün beruhigt - Kinder und Erzieher) ausschneiden und mit Namen beschriften lassen. Dann durfte der Baum mit den Blättern - unter Aufsicht - bestückt werden. (An dieser Stelle sei gesagt, dass zahlreiche Kinder ihre Blätter ungefragt zweckentfremdeten und auf anderen Basteleien verklebten - und ich liebe Mühe hatte, alle Blätter beisammen zu bekommen. Sigh!) 
Der kleine Wolf ist noch von einem Kind freihand spontan dazu gekommen (ich konnte ihn retten, bevor auch er einer heimlichen Kreativarbeit unter dem Schultisch zum Opfer fiel). Das Herzchen habe ich über den PC beschriftet, ebenso die Banderole mit Namen und Einsatzzeit. Im A3-Format hat der Baum noch einen hübschen Rahmen erhalten. Ist fein geworden für ein 23-Mann-ad-hoc-Gemeinschaftsprojekt, oder?

So braucht der Überreicher des Präsentes nicht verschämt vor lauter herauf beschwörendem Erinnerungs-Optimismus und gnadenloser Übertreibung verschämt auf den Boden schauen, sondern darf mit einem Augenzwingern und einem festen Händedruck die frohe Botschaft überbringen "Nun sind Sie die Bande los...".





(Anm. der Redaktion: bei der Übergabe des Präsentes war Grinsekätzchens Lehrerin mehr als gerührt und es flossen ganz schön viele Tränchen. Nicht nur bei ihr...)

Mittwoch, 13. Juli 2016

Abgestempelt?

An Stempeln und allen Farben an Stempelkissen kann ich nur schwerlich vorbei gehen. In Online-Shops erwische ich mich immer wieder, wie ich locker flockig Stempel und jedwedes Zubehör eifrig in meinen Warenkorb packe, um dann an der "Kasse" festzustellen, dass ich eigentlich gar nicht sooo viel Geld dafür ausgeben wollte.
Als ich letztens einmal wieder in meiner kreativen Trickkiste stöberte und versuchte, ein wenig Ordnung hinein zu bringen, fand ich altes Deko-Streugut für Tischdekorationen aus Moosgummi. Maritim angehaucht machte ich Seepferdchen, Schildkröten, Fische, Wal & Hummergetier ausfindig, für die ich eigentlich keinerlei Verwendung mehr hatte. Seit Jahren schon nicht mehr.
Da ich mich - zum Leidwesen meines Herzkönigs - mit der Entsorgung alten Kleinods zuweilen schwer tue, überlegte ich, wie ich dieses Kleinvieh noch kreativ weiter verarbeiten könnte.
Im Schuppen fand ich in einer Holzkiste, die eigentlich Lagerfeuerresthölzer beherbergt, kleine Klötzchen -- und schon war meine Idee komplett.
Mit wasserfestem Holzkleber leimte ich Moosgummigetier und Holzklötze zusammen und kreierte damit neue Stempel, die sich zum Beispiel hervorragend zum Bestempeln von Geschenkpapier und Grußkarten/-anhängern eignen.
Dabei muss man nicht zwingend Stempelfarbe verwenden. Aufgepinselte Acrylfarbe eignet sich genau so hervorragend und macht das Farbergebnis noch satter. Auch Stoffmalfarbe ist eine tolle Alternative, wenn man Shirts, Taschen oder Kissen bestempeln möchte.







Beim nächsten Kindergeburtstag, der in Kürze ansteht, können wir also das von Grinsekätzchens bestem Freund so heiß ersehnte U-Boot plus Unterwasser-Zubehör richtig toll in themengerechtem Geschenkpapier präsentieren. Und vielleicht legen wir als kleines Goodie noch einen selbst gemachten Fisch-Stempel dazu, denn auch die farblich passende Krake (aus Klorolle gefertigt) ist eine prima Geschenkverpackung.




P.S. Mit Resten von Moosgummi-Platten lassen sich auch ganz wunderbar Stempel fertigen. Einfach ein Motiv-Ausstechförmchen (für Kekse) fest in das Moosgummi drücken und die hierdurch sichtbare Umrandung vorsichtig ausschneiden. Dann ebenfalls auf ein Stück Holz kleben - toll eignen sich auch alte Bauklötze - und fertig!

Montag, 11. Juli 2016

Ein flamingonischer Geburtstag

Jedes Jahr findet bei mir und meinem Grinsekätzchen die gleiche Diskussion statt: welches Motto trägt der Kindergeburtstag? Wir können dabei schon auf erfolgreiche Motti wie Unterwasserwelt, Märchenwald, Zirkus und andere zurück blicken.
In diesem Jahr schien es besonders schwer. Alle von mir vorgeschlagenen Motto-Ideen wurden gnadenlos abgeschmettert. Nun gut. Gehe ich also mit einem Überraschungs-Motto in die Offensive. Wenn man 7 Jahre alt wird, muss schon ein Thema her, das nicht zu kindisch und verspielt, sondern unbedingt "cooool" ist. Nach einigen nächtlichen Brainstormings kam ich auf die Idee, dem Grinsekätzchen einen flamingonischen Geburtstag auszurichten - mit ein bisschen Karibik-Feeling.
Was daraus geworden ist, zeigt Dir meine folgende Fotostrecke. 

Die Einladungskarten sind "pretty in pink". Da auch Jungs zu der Feier eingeladen sind, gibt es für sie lachsfarbene Flamingos. 

Die Einladungskarten sind aus festem Fotokarton, Pfeifenreiniger und einer Musterklammer gefertigt. Damit können die Flügel richtig flattern. Gesicht und Schnabel habe ich mit Acrylfarbe angemalt. Die Beine des Flamingos lassen sich nach Lust und Laune verbiegen und verpassen dem Flattertier eine lustige Optik.
Auf der Rückseite befindet sich der handschriftliche Einladungstext, der wie folgt lautet:
Aloha, 
zu meinem 7. Geburtstag am .. Juli steigt bei mir eine karibische Gartenparty. Lust zu kommen? Dann pack´die Badesachen ein und wirf Dich in Dein schönstes Karibik-Outfit, denn um 15 Uhr geht es los. Ich freue mich sehr auf Dich!
Das Geburtstagskind
P.S. Die Segel werden gg. 18:30 Uhr - bei einem exotischen "Sun-Downer" mit Deinen Eltern - gestrichen!

In der nähe des Eingangstors begrüßt ein Flamingo im Schilf die Besucher-Schar. So weiß jeder gleich "hier bin ich richtig!".

Auf dem Geschenke-Tisch dürfen alle Kostbarkeiten platziert werden. Das Auspacken geschieht später mit allen Gästen im gemeinsamen Kreisspiel beim Flaschendrehen.


Hier und da lassen sich schon karibische Geschenkideen entdecken, wie z.B. die kleinen Flamingo-Radiergummis, ein Shirt in zarter Melonen-Optik...

... ein als Eistüte getarnter Nagellack in pink...

... und eine tolle Ananaskette mit Glitzerstein. Hinter der witzigen Ananasverpackung verbirgt sich ein duftig pinker Duschschaum für Kinder. 




Die Torte. Die Torte ist auf Wunsch des Geburtstagskindes eine Regenbogentorte, deren einzelne Farbschichten ich einen ganzen Tag lang abgebacken habe. Grundlage des Teiges sind Buttermilch und weiße Schokolade (Teigschlecken war himmlisch!). Gefüllt ist sie mit herrlicher Buttercreme und einer Schicht selbst gemachter Erdbeermarmelade, verziert mit Zuckergussblättern und nicht essbarer Karibik-Deko on Top. Mhhhh. Wann ist endlich der Anschnitt?







JEEEEEEEEEEEETZT SOFOOOOOOORT!











Bei der Tischdeko habe ich auf hübsches, garten- und partytaugliches Einweg-Geschirr und -Besteck zurück gegriffen. Es ist in zartem Mintgrün und Rosa gehalten. Tischdecken, Kissen, Blumen und Kleindeko habe ich diesem Farbschema angepasst. 



Zu Trinken gibt es erfrischend kühle Himbeer-Brause, die in einem dekorativen Glas-Fass zum Selberzapfen bereit steht. Die Party-Strohhalme habe ich aus kleinen, rosa-glitzerig lackierten Kugeln gefertigt, die mit farblich passenden Federn und langem Hals aus Pfeifenreiniger versehen wurden. Für standesgemäßen Brausegenuss!




Neben besagter Torte mit buttrigem Regenbogeninhalt gibt es frische Erdbeeren mit Schokoladenüberzug und Zuckerguss-Konfetti...



... und Flamingo-Zitronen-Muffins mit zitronigem Mascarpone-Sahne Gefieder. Vor dem Servieren verharrt das süße Federvieh eine Weile im Gefrierschrank, weswegen die Quarkcreme halb gefroren bei karibischen 31 Grad besonders erfrischend schmeckt.





Im kühlen Nass unseres neuen Pools können unsere karibischen Gäste sich mit dem XXL-Flamingo nach Herzenslust vergnügen. Auf ihm kann man sich herrlich treiben lassen, aber auch zum Toben eignet er sich prima.




Nach zahlreichem erfrischenden Pool-Geplantsche wird gespielt: Limbo-Dance, Kokosnuss-Klopfen (statt schnödem Topfschlagen), Apfelbeißen in einer Wasserschüssel, eine Mal-Aktion auf einer Leinwand und ein Flamingo-Wettlauf auf Stelzen. 




Dann muss aber erst mal wieder geplantscht werden, denn "Trocken"-Spiele sind soo anstrengend bei den Temperaturen.

In einer kleinen Süßigkeitenecke dürfen die Gäste sich (und ihren daheim gebliebenen Geschwisterkindern) eine Tüte Süßes füllen. Hier tummeln sich nicht nur rosa Weingummi-Flamingos, sondern auch gefräßige Haifische, pastellige Mini-Marshmallows, kleine Papageien-Köpfchen und karibische Kokosbällchen. In die Tüte darf, was schmeckt!











Grinsekätzchens Großcousinchen hat diese zauberhafte Flamingo-Piñata für die Party selbst gebastelt und prall gefüllt. Sie ist fantastisch (Cousinchen UND Piñata). Form und Federkleid verraten, dass dies eine Menge Arbeit war. Im Weidenbaum über Hortensie, Funkie und Phlox schwebend, macht sich das kleine rosa Flattervieh bestens -- und ist vieeeeel zu schade, um mit dem Schlagstock...









NEEEEEEEEEIIIIIN! Die Bilder des jähen Endes dieses Flamingos veröffentliche ich aus Pietätsgründen besser nicht. 

Unter wildestem Gekreische und Anfeuern der Gäste wird die Piñata vom "blinden" Geburtstagskind mit Schlagstock geöffnet (oder besser: zerfetzt) und zahlreiches Naschwerk incl. kleiner Mini-Flamingos von flinken Kinderhänden aufgesammelt -- Kinderaugen und -herzen sind begeistert!



Bei dem Give-Away für die kleinen Gäste habe ich mir etwas "Gesundes" ausgedacht. Die Melonen-Scheibe ist aus Papptellern gefertigt, die ich bemalt, lecker mit Süßem und Saurem befüllt und mit Heißkleber verklebt habe. Sieht täuschend echt aus, oder? Auf dem Weg nach Hause darf also jeder noch einmal in die Obststiege greifen und sich bedienen. 
Wer frische Melone dazu mag, bekommt auch diese...





So geht ein wundervoller, spaßiger Geburtstag zu Ende, an dem man zahlreiche lachende, staunende und ausgelassene Kinder erleben durfte -- wobei das Geburtstagskind wohl am seligsten gewesen sein dürfte! 

Gemeinsam mit den Eltern und einer eisgekühlten, cremigen Piña-Colada stoßen wir just zum damaligen Entbindungsmoment an und beim genüsslichen Schlürfen aus dem Strohhalm sind ich und wohl auch Herzkönig mächtig stolz und glücklich über unser kleines, großes "Grinsekätzchen". Happy Birthday, sweet 7!